Einstiegskurs
Obedience
Nähere Informationen auf der "Kurse"-Seite des GHSV Ahrensburg oder direkt bei Marco (denkt daran, dass "[at]" durch "@" zu ersetzten). Der Kurs findet jeweils Donnerstags, ab dem 13.02 statt und findet, bis auf das erste Mal, von 19:15 - 20:15 (max) statt. Am ersten Termin starten wir schon um 18:45.
Der Kurs wendet sich an interessierte Mitglieder und Gäste des GHSV Ahrensburg, die den
Hundesport Obedience (engl.
Unterordnung) kennen lernen wollen und
für ihren Hund eine anspruchsvolle und spannende Beschäftigung
suchen. Obedience besteht
aus diversen Übungen,
wie Fußfolge, Apportieren, Distanzkontrolle, Geruchsunterscheidung,
Vorausschicken, Abrufen und einigen mehr, die je Klasse mit
wachsendem Anspruch im Wettkampf vorgeführt werden. Diesen
schwierigen Anforderungen können die Hunde nur dann gerecht werden,
wenn sie auf einer guten Basis aufbauen können. Im Kurs wird es
darum gehen, diese Basis zu erarbeiten.
Im
Kurs werden wir die Grundlagen des Obedience erarbeiten und versuchen
dies so „hundgerecht“ wie möglich zu machen. Als Trainingsmittel
werden der Klicker,
als Markersignal für „richtiges“ Verhalten, Futter und
Spielzeug,
als Bestätigung genutzt werden.
Benötigt
werden für den Kurs:
Ein Hund, ein Klicker, gutes Futter, Spielzeug, ein Bodentarget,
eventl. ein Targetstab (Fliegenklatsche), ein Aportel, eine 3m Leine
(ohne Metallringe).
Inhalt
- Theorie zur Einführung
Was ist Obedience, was braucht man an "Werkzeug", was sind seine Basiselemente, wie baut man das Training auf - Spannung und Auflösung, Freies Formen
Obedience braucht Konzentration. Dazu müssen die Hunde Spannung halten können, die sich dann – nach Freigabe – entlädt. Mit dem „freien Formen“ lernen sie sich aktiv in den Trainingsprozess einzubringen. - Targets 1 (Hand, Stab, Fliegenklatsche)
Muss der Hund in „geführt“ werden, so kann man das tun, wenn er gelernt hat „Zielen“ zu folgen oder anzulaufen - Freies Folgen / Anschluss
Fußarbeit geht um so besser je eher der Hund lernt selbstständig die Position an der Seite seines Menschen zu finden - Grundstellung
Die am häufigsten vorkommende Position im Obedience will gut gekonnt sein. - Targets 2 (Boden)
„Ziele“ können auch am Boden liegen. So lehrt man die diversen Vorausübungen. - Fußarbeit (Geradeaus)
Folgt der Hund und findet den Anschluss, so kann es geradeaus gehen - Targets 3 (Matte) und/oder Sitz/Platz/Steh
Stationäre „Ziele“ lassen den Hund fern seines Hundeführers arbeiten - Apportieren
Irgendwas in‘s Maul nehmen kann jeder Hund. Aber vorgegebene Dinge ruhig halten und bringen aber nicht. - Fußarbeit (Auf der Stelle, Winkel)
Der Hund lernt die linke Seite seines Menschen lieben und am Bein zu „kleben“
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